© Rodina Elframawy & Reem Abdulaziz

Im Oktober startet der nächste Durchgang des Zertifikatskurses Kulturgeragogik. Zum zweiten Mal bietet kubia die berufsbegleitende Weiterbildung zusammen mit dem Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung an. Kursstart ist am 13.10. mit einer Bildungswoche an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid. Eine Bewerbung ist noch bis zum 28.02.2025 möglich.

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25.02.2025 | 10:30 – 13:00 Uhr | Input und Gespräch | Online | Mit DGS

Was bedeutet Barrierefreiheit im Kontext von Festivals und Open-Air-Veranstaltungen? Die „Initiative Barrierefrei Feiern“, ein Kollektiv von Menschen mit und ohne Behinderung, berät und begleitet Veranstalter*innen mit ihrer Agentur „Wir Kümmern Uns“ in Bezug auf Barrierefreiheit bei Musik- und Kulturfestivals. Franziska Lammers und Maria Lampe stellen die Arbeit der Initiative und auch Beispiele aus der Praxis vor. Außerdem wird das internationale Musik- und Theaterfestival KulturPur, veranstaltet vom Kulturbüro des Kreises Siegen-Wittgenstein, vorgestellt.

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14.03.2025 | 10:00 – 12:30 Uhr | Input und Gespräch | Online | Mit DGS

Die Kategorie Hören steht im Zentrum der Veranstaltung in der kubia-Reihe „Basiswissen Barrierefreiheit“. Ausgehend von der Perspektive tauber, schwerhöriger und verzerrt hörender Menschen fragen wir nach Barrieren im Kunst- und Kulturbetrieb aller künstlerischen Sparten und nach adäquaten Zugängen, die den Bedarfen dieser Menschen gerecht werden.

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26.03.2025 | 14:00 – 15:30 Uhr | Input und Gespräch | Online

2023 zeigte das Theater Münster mit „Jubiläum“ ein Musiktheater, das speziell für Menschen mit Demenz konzipiert war: In seinem Vortrag schildert Regisseur Levin Handschuh die Herausforderungen und Chancen von Theater für diese Personengruppe exemplarisch an der Produktion und berichtet über Erfahrungen von Aufführungen sowohl im Theater als auch in stationären Einrichtungen.

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04.05.2025 | 13:00 – 18:00 Uhr | Workshop | Theater Marl

KAWUMM ist ein inklusives Theaterensemble, das Menschen aus verschiedenen Generationen und Berufen und mit unterschiedlichen Begabungen zusammenbringt. Bei den diesjährigen Ruhrfestspielen feiert seine jüngste Produktion Premiere. Im Workshop erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Projektarbeit und besuchen außerdem die Generalprobe des Ensembles. 

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12.05.2025 | 10:00 – 16:00 Uhr | Workshop | Prex-Labor, Münster

Wie lassen sich künstlerische Angebote mit älteren Menschen realisieren, die aufgrund von psychischen Problemen, Lernschwierigkeiten oder einer Intelligenzminderung als bildungsbenachteiligt gelten? Im Workshop geht es um die notwendigen Gelingensbedingungen und Methoden guter Praxis.

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22.05.2024 | 10:00 – 12:30 Uhr | Infoveranstaltung | Online

Der Kategorie Sehen widmet sich die dritte Veranstaltung der kubia-Reihe „Basiswissen Barrierefreiheit“. Ausgehend von der Perspektive blinder und sehbehinderter Menschen fragen wir nach Barrieren im Kunst- und Kulturbetrieb aller künstlerischen Sparten und nach adäquaten Zugängen, die den tatsächlichen Bedarfen gerecht werden.

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kubia-Mitarbeiterin Imke Nagel ist erneut in der Jury des Deutschen Generationenfilmpreises, der sich an Menschen bis 25 und ab 60 Jahren richtet und 2025 unter dem Jahresthema „Alles gut“ steht. Die Sitzung der Jury, die über die Auswahl der Preisträger*innen entscheidet, findet vom 12. bis 14.03. in der Akademie Remscheid statt.

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Auf der Jahrestagung der Wissensplattform kubi-online am 17. und 18.03. in der Akademie Remscheid geht es um die Frage, inwieweit Ziele, Konzepte und Prozesse der Kulturellen Bildung mt der Resonanztheorie verknüpfbar sind. kubia-Mitarbeiterin Dr.in Miriam Haller beteiligt sich am zweiten Konferenztag an einem Panel zu ästhetischer Praxis und Resonanz in intergenerationellen Settings.

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Wie man selbst dazu beitragen kann, das Risiko für Demenz zu senken und welche Rolle das gemeinsame Singen und Musizieren dabei spielen, wird im Video „Demenz vorbeugen – Wie Musik helfen kann" vorgestellt. Entstanden ist es im Rahmen des Förderprogramms „Länger fit durch Musik!“ vom Bundesmusikverband Chor und Orchester (BMCO).

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Inwieweit kann ein radikales, widerständiges und streitbares Selbstverständnis Kultureller Bildung zu einer neuen „Kunst des gesellschaftlichen Wandels“ beitragen? Unter dieser Fragestellung wird die 16. Netzwerktagung des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung am 18. und 19.09. in der Medical School Hamburg stattfinden. Gesucht werden Vorschläge und Ideen für Impulse, Gespräche, Labore, Interventionen u. a., die einen gemeinsamen Diskurs ermöglichen. Die Einreichungsfrist endet am 18.03.

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Der Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs bietet ab April 2025 einen Zertifikatskurs Musikgeragogik an, der sich an Musikschullehrkräfte richtet. Die Weiterbildung an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen vermittelt gerontologisches Basiswissen und gibt Einblicke in die spezifischen Methoden der Elementaren Musikpädagogik und der Instrumentalgeragogik. Bewerbungen sind noch bis zum 03.03. möglich. 

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Die Woche des bürgerschaftlichen Engagements findet vom 12. bis 21.09.2025 zum Schwerpunktthema „Aktiv gegen Einsamkeit“ statt. Aktionen und Veranstaltungen, die dazu beitragen sollen, Isolation zu verhindern und das Gefühl von Einsamkeit zu überwinden, können ab sofort im Engagement-Kalender eintragen werden.

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Mit dem Kunsthaus Kalk soll in Köln ein inklusiver Ort entstehen, an dem Künstler*innen mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen, arbeiten und Kunst schaffen. Das von KUBiST e. V., dem Kunsthaus KAT18 und RAUMLABORBERLIN initiierte Projekt wird von der Kulturstiftung des Bundes, dem Land NRW und der Stadt Köln über vier Jahre gefördert.

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Das inklusive Studio am Schauspiel Wuppertal bildet Menschen mit Behinderung zu professionellen Schauspieler*innen aus. Die Ausbildung ist kostenfrei und findet in Vollzeit statt. Unterrichtet werden die Fächer eines Schauspielstudiums. Am 21.02. findet das nächste Casting statt. Interessierte können sich über die Website des Theaters anmelden.

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Mit dem Projekt „Bielefeld barrierefrei erleben!“ verbessert Bethel die selbständige Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen. Rund 50 Kultur-, Freizeit- und Sportstätten wurden bereits auf mögliche Barrieren für Menschen mit Mobilitäts-, Hör-, Seh- oder kognitiver Einschränkung getestet. Die gesammelten Informationen stehen online zur Verfügung.

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Das internationale Projekt Europe Beyond Access unterstützt das Kunstschaffen von Künstler*innen mit Behinderung aus ganz Europa. Im Rahmen des Projekts läuft aktuell eine europaweite Umfrage über Barrierefreiheit in der Hochschulbildung der darstellenden Künste. Eine Teilnahme an der Befragung, die gemeinsam mit dem internationalen Netzwerk für kulturelle Mobilität On The Move durchgeführt wird, ist noch bis zum 20.03. möglich.

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Der Kulturrat NRW setzt sein Online-Beratungsangebot für freischaffende Künstler*innen auch 2025 fort. Auf dem Programm von Februar bis Anfang April stehen die Themen Fördermittelanträge, Urheberrechte, Verträge, Crowdfunding und alternative Finanzierungen, rechtliche Fragen zu Social Media und Öffentlichkeitsarbeit sowie Buchführung. Ein Anmeldung ist erforderlich.

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Das Netzwerk Junge Ohren e. V. hat eine Umfrage zu Arbeitsbedingungen von Musikvermittler*innen im deutschsprachigen Raum gestartet, um aktuelle Einblicke in die Arbeitsrealität der Akteur*innen zu gewinnen. Dabei richtet sich der Blick besonders auf Einflüsse durch die Corona-Pandemie sowie sich verändernde gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen für das Musikleben. Die Befragung endet am 05.03.

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Noch bis zum 16.02. führt der Kulturrat NRW eine Datenerhebung durch, die Auskunft geben soll über die zeitlichen Prozesse bei der Vergabe von Fördermitteln des Kulturministeriums NRW. Ziel ist es, daran abzulesen, wie nah die bürokratischen Abläufe an der Arbeitsrealität der Kulturszene sind und in welchem Maße Planungssicherheit für die Zuwendungsempfänger*innen möglich ist. Die anonyme Umfrage richtet sich an Zuwendungsempfänger*innen in NRW, die aktuell Landesförderung durch das MKW erhalten oder seit 2021 erhalten haben.

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In Ausgabe 71 des monatlichen Demenz-Podcasts von medhochzwei und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft geht es um die selbstverständliche kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz. Der Podcast ist kostenfrei auf demenz-podcast.de zu hören, aber auch auf verschiedenen Streamingplattformen.

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Elias von Martial ist Künstler und erschafft zeichnerisch seine eigene Fantasywelt. Der 28-Jährige arbeitet im Pulheimer kaethe:k Kunsthaus, in dem Künstler*innen mit Behinderung die Rahmenbedingungen finden, die für ihre individuelle und selbstbestimmte Professionalisierung notwendig sind. Für die ZDF-Reihe „Einfach Mensch“ entstand ein Portrait des Künstlers, das auch in der Mediathek zur Verfügung steht.

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Als Abschluss des Empowerment-Programms 2023/24 im kaethe:k Kunsthaus entstehen gemeinsam mit dem Filmemacher Nikolas Jürgens fünf Videoportraits über Künstler*innen des Kunsthauses. Den Anfang macht das Portrait von Luis Garcia Bohlscheid, der seit 2022 dort arbeitet. Es ist auf dem Vimeo-Kanal von kaethe: zu sehen.

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Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e. V. fördert mit Mitteln des Kulturministeriums NRW diskriminierungskritische, rassismuskritische, diversitätsorientierte Projekte der professionellen Freien Darstellenden und Performativen Künste in Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, die Vielfalt an Biografien, Identitäten und künstlerischen Perspektiven im Land sichtbar zu machen. Bewerbungsfrist: 01.03.2025

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Die Stiftung Erlebnis Kunst – mitmachen . dabeisein unterstützt deutschlandweit künstlerische und kunstpädagogische Vermittlungsarbeit in den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Musik und Neue Medien. Zielgruppen der Kunstvermittlung sind u. a. Erwachsene und Senior*innen. Auch inklusive Projekte werden gefördert. Einreichungsfrist für die nächste Förderrunde: 31.03.2025.

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Mit „Mehr Diversität in Kultur“ bietet Un-Label aus Köln bis 2027 jährlich drei bis vier Kulturorganisationen aus ganz Deutschland die Möglichkeit einer umfassenden Qualifizierung zur Umsetzung ihres inklusiven Öffnungsprozesses. Die zweite Ausschreibungsrunde für den Projektzeitraum 01.07.2025 bis 30.06.2026 ist gestartet. Bewerbungsfrist: 10.04.2025.

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Gefördert werden innovative Projekte von Kulturschaffenden und Initiativen mit gesellschaftlicher Relevanz und Partizipationscharakter. Die Fördersumme beträgt zwischen 5.000 und 30.000 Euro (max. 80 % der Projektkosten). Besonders willkommen sind Vorhaben mit Modellcharakter und zivilgesellschaftlichem Engagement. Bewerbungsfrist: 02.05.2025.

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Die Förderbroschüre des Bundes Deutscher Amateurtheater e. V. (BDAT) bietet einen Überblick über Fördermöglichkeiten speziell für Amateurtheater in ländlichen Räumen. Sie enthält hilfreiche Informationen zu verschiedenen Förderprogrammen, Fristen und Ansprechpartner*innen.

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In der MedienErzählWerkstatt des jfc wird erzählt und Medien werden genutzt, um Erzählungen lebendig zu machen. Dabei unterstützen sich die Teilnehmenden zwischen 18 und 99 Jahren bei der Gestaltung und der technischen Umsetzung mit Sound, Fotos, Videos oder KI-gestützten Tools. Die Werkstatt-Treffen finden im jfc in Köln und im LOCH in Wuppertal statt. Alle Infos gibt es auf der Website des jfc.

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Der TV Refrath in Bergisch Gladbach lädt am 19.02. von 15:00 bis 17:00 Uhr wieder zu einer Tanzveranstaltung für Menschen mit Demenz und ihre Begleitung im Pfarrsaal der Kirchengemeinde St. Johann Baptist ein. Rhythmische Bewegungen und bekannte Musik können den Betroffenen helfen, verloren geglaubte Fähigkeiten wieder zu aktivieren. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung per E-Mail an pietsch-lindt@tv-refrath.de erforderlich.

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Das zweite Performancelabor zu Geschlechterrollen im Wandel unter der künstlerischen Leitung von Silke Z. und Caroline Simone lädt vom 31.03. bis 05.04. in den Kölner ehrenfeldstudios dazu ein, sich tanzkünstlerisch mit traditionellen Geschlechterrollen und der eigenen Positionierung darin, auseinandersetzen. Eine abschließende Performance findet am 05.04. statt.

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Die Theatermacher*innen Stefan Mießeler, Laura Marleen Kreutz und Florian Parker befragten ältere Hundebesitzer*innen zu ihrem Leben mit Hund und ihrem finanziellen Auskommen. Mit einigen entwickelten sie einen Audio-Walk entlang ihrer täglichen Gassi-Runde. kubia-Mitarbeiterin Imke Nagel nahm als Teilnehmerin des Walks selbst auch einen imaginären Hund an die Leine und sprach mit Projektleiter Mießeler über die Entstehung der „Hundstage“.

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